Ich War Nicht Allein - текст песни
Ich War Nicht Allein
Viel zu heiss, die Stadt lag still Die Zeit formte Stunden aus Blei Die Kirchentьr nur angelehnt Ich schlьpfte hindurch Bunte Dдmmґrung umgab mich Ich spьrte sofort, ich war nicht allein Es war zu spдt, um wegzugehґn Er hatte mich lдngst gesehґn Die Sakristei war seine Burg Und er begann, hohe Minne zu singen Das Abendrot streute die Rosen dazu
Sein Haar roch nach Heu Etwas Mandel dabei Die Augen so tief wie zwei Seen Er hьllte mich ein In sein Lachen voll Wein In Schwьre, die sofort verwehґn
Das Hauptportal war lдngst versperrt Die Heiligenbilder sahґn zu Die Kirchenbank war viel zu schmal Und doch breit genug Um den nдchsten zu lieben Der Nachthimmel streute Juwelen Dazu
Sein Haar roch nach Heu Etwas Mandel dabei
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