Herbst
Der Wind weht gelbe Blдtter durch die Luft Die Zeit vertilgt, was sie einst selber schuf Du sitzt in Deinem Zimmer ganz allein Grдbst Dich in die Erinnerungen ein Nichts was Du gern wolltest ist heut wahr Die Sehnsucht, die ist grцЯer noch sogar Tausend Fragen, tausend Дngste, immer mehr Die Zeit rennt weg, und Du lдufst hinterher
Und Du wьhlst in alten Fotos und hoffst Dich selbst zu sehen Wenn Deine letzten Trдume gehen
Was Du haben wolltest ist noch immer fern Was Du kriegen konntest nahmst Du doch nicht gern Was Du wissen wolltest hast Du nie kapiert Und was wichtig war hat Dich nie interessiert
Und die guten Zeiten waren dьnn gesдt Ihr Glьck durch das Alleinsein weggefegt Du wolltest immer nur Du selber sein Und stellst Dich noch zu leicht auf andere Menschen ein
Keine aufmunternden Worte machen etwas ungeschehen Wenn Deine letzten Trдume gehen
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