Lucille
In der Bar in Cuxhaven Zwei Schritte vom Hafen SaЯ sie an der Theke und trank Ich sah wie sie langsam Vom Finger den Ring nahm Und rьckte zu ihr auf die Bank Sie flьsterte: "Fremder, Ich will nicht mehr lдnger Nur leben in Kummer und Pein. Bin hungrig nach lachen Nach Wдrme und Liebe Und wьnsch mir nur endlich Glьcklich zu sein."
Da sah ich verschwommen Im Spiegel ihn kommen Er schien wie von Sinnen zu sein Er kam zu uns rьber Grad so wie im Fieber Ein Mann wie aus Stahl und aus Stein Die Hose zerrissen Die Hдnde verschlissen Vor Schreck fiel ich fast in mein Bier Sein Herz war gebrochen Von Schmerzen zerstochen So sprach er ganz leise zu ihr.
Refr.: Du lдsst mich ganz schцn hier hдngen Lucille Fьnf kleine Kinder, dass Korn auf dem Feld Ich habґ Dir im Leben schon vieles vergeben Doch diesmal verlangst Du zu viel. Du lдsst mich ganz schцn hier hдngen Lucille.
Nachdem er gegangen, bestellte ich Whisky Wir tanken sehr viel und sehr schnell Wir schwankten zusammen,benommen, beklommen In irgendein kleines Hotel Sie war sehr schцn und ich wollte bei ihr sein Doch mit ihr gehґn wollte ich nicht Denn mir gingen die Worte Sie lдngst vergessen Noch immer durch Mark und durch Bein
Refr.: Du lдsst mich ganz schцn...
Du lдsst mich ganz schцn...
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