Avalon
WeiЯe Frau im Nebel Sehnsucht im Gesicht Spьrt wie aus der tiefe Jemand zu ihr spricht
Und sie fьhlt die Worte Sanft wie eine Hand Die die Seele streichelt Fremd und doch verwandt
Und die Stimme sagt ganz leis' zu ihr Ich kenn' deine Wьnsche, komm mit mir
Und sie steht unten am FluЯ Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu seh'n Und der Himmel ist wunderschцn Zeit nach Avalon zu geh'n Und sie steigt in das Boot Kann schon das licht Am and'ren Ufer seh'n Und der Himmel ist wunderschцn Zeit nach Avalon, nach Avalon zu geh'n
Wo die alte weide Das Wasser fast berьhrt Dort beginnt die reise Die zum and'ren Ufer fьhrt
Und die Stimme sagt ganz leis' zu ihr
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