Hafencafй
Ьber mir der Himmel, unter mir der Strand Salz weht mit dem Wind ans Land Du bist jetzt durchs Check-in, hдngst im Flugzeuggurt Hoch ьber den Wolken, festgezurrt
Und ich lehn' an der Brьstung vom Balkon ьberm Hafencafй Hцr' die ewige Brandung, hab' im Hals diesen Brand Fьhl' mich wie 'n Emmigrant Und trдume vom Schnee
WeiЯt du noch, wie es anfing? Soldaten spuckten vor mir aus Du wolltest wissen, woher ich bin Und ich sagte, komm mit raus Du im gelben T-Shirt, mein zerrissenes Sommerkleid Da war der Wind im Fels, da war 'ne Flдche Zeit Da war ein Schaukeln wie von Pflanzen, und es knisterte und roch Du hast gefragt, ob ich dich lieb hab', und ich sagte "Doch"
Ey, wann hast du mich vergessen, bin ich noch in deinem Film? Eine, die von Glьck besessen ist, oder nur ein armes Schwein Jetzt bist du wohl gelandet, meldest dich zurьck In dieser kalten Stadt im Norden, und ich wьnsch' dir Glьck
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